Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Zeit- und (innerer) Leistungsdruck sowie die ständige Erreichbarkeit sind nur einige der zahlreichen Stressauslöser in einer immer schnelllebigeren Zeit. Wir zeigen Ihnen, wie Sie psychischen Belastungen entgegenwirken und negativen Stress reduzieren.
ie Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung ist eine gesetzliche Vorgabe/Pflicht, die im Jahr 2013 erweitert wurde. Der bis dahin implizite Gefährdungsfaktor der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz wurde explizit ergänzt. Unumgänglich müssen sich Unternehmen mit diesen beschäftigen, um so die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten.
Mit dem Ziel, arbeitsbedingte, psychische Belastungen zu identifizieren und durch entsprechende Maßnahmen zu reduzieren, zeigen Sie Ihrer Belegschaft, dass für Sie das Wohl der Menschen bedeutsam ist und Sie Ihrer Fürsorgepflicht nachkommen. Wahrgenommene Mitarbeiter sind motivierter, die Leistungsbereitschaft wird erhöht. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels und der Tatsache, dass der Markt von Arbeitnehmern zunehmend bestimmt wird, kann die bewusste Vermeidung psychischer Belastungen ein Wettbewerbsvorteil sein.
Lernen Sie von dem im Bereich Arbeitswissenschaften tätigen Dozenten Marcello Camerin, wie Berufskrankheiten (z. B. Burnout) entgegengewirkt werden kann. Verbessern Sie Ihre Prozesse, reduzieren Sie „negativen“ Stress, beugen Sie Erschöpfungszuständen aktiv vor. Auf menschlicher Ebene werden Mitarbeiter in die Förderung und Beteiligung gesundheitsförderlicher Maßnahmen involviert.
Auszug der Seminarinhalte
Dozent:
Marcello Camerin
(Value Forschungspartner Itb im o.g. Kontext und ausgezeichnet vom hessischen Sozialministerium für CSR)
Dauer:
Ein bis zwei Tage
Kosten:
Auf Anfrage
Ort:
Nach Vereinbarung
